Perspectives on: Women in Research

Shownotes

Die diesjährige Auszeichnung von Claudia Goldin mit dem Alfred-Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften hat das Thema der geschlechterbezogenen Ungleichheit auf dem Arbeitsmarkt wieder stärker in den Fokus von Forschung und der Öffentlichkeit gerückt. Auch das Team um Prof. Dr. Ricarda Merkwitz steht mit der Studie „PRO(F)FRAU: Wege zur Erhöhung der Sichtbarkeit von Professorinnen an Hochschulen“ in der Forschungstradition Goldins. Aktuell untersuchen sie und ihre Kolleginnen in einem Kooperationsprojekts zwischen der ISM und der Ludwig-Maximilians-Universität München die Gründe für die Unterrepräsentanz von Frauen im akademischen Feld. Im Gespräch erläutert Ricarda Merkwitz für uns den methodischen Ansatz, die Ziele der Studie und ihre persönliche Involviertheit mit Fragen der geschlechterbezogenen Ungleichheitsforschung.

Quellen zur Folge:

Website der International School of Management (ISM) / Website zum Fernstudium der ISM

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.